Beschlussvorschlag:
Der Ausschuss für Arbeit und Soziales nimmt die Ausführungen der Verwaltung bzw. des Instituts für Gerontologie an der TU Dortmund zur Kenntnis.
Sachdarstellung:
Der Rat der Stadt Bergkamen hat die Verwaltung in seiner Sitzung vom 12.07.2018 beauftragt, ein fortgeschriebenes Handlungskonzept „Kommunale Altenplanung“ mit externer wissenschaftlicher Begleitung zu erstellen. Begonnen werden sollte mit der Entwicklung von Handlungsempfehlungen bzw. der Erstellung eines Handlungskonzeptes für das Themenfeld „Wohnen in Bergkamen“.
Dieses Handlungsfeld wurde seitdem mit Unterstützung der Forschungsgesellschaft für Gerontologie (FFG) – Institut für Gerontologie an der TU Dortmund u.a. mit Hilfe einer Analyse der demographischen Daten, eines Expertenworkshops sowie einer Fragebogenaktion bearbeitet. Eine entsprechende Berichterstattung erfolgte hierzu im zuständigen Ausschuss für Familie, Soziales, Gesundheit und Senioren. Die Auswahl des Themenfeldes „Wohnen“ erfolgte seinerzeit, um der bis heute andauernden Aktualität des Bereichs als grundlegendem Element der Daseinsvorsorge gerecht zu werden.
Für die Fortschreibung der kommunalen Hilfeplanung in Bergkamen steht nunmehr in Frage, mit welchen weiteren Handlungsfeldern sich befasst werden soll. Die Verwaltung hat hierzu Interviews mit Multiplikatoren beauftragt, die aus der Praxis mit der Lebensrealität älterer Menschen in Bergkamen vertraut sind. Die Befragung erfolgte durch das bereits zuvor beauftragte Institut für Gerontologie an der TU Dortmund.
Die Leiterin des Instituts, Frau Dr. Elke Olbermann, wird in der Sitzung des Ausschusses zu ersten Erkenntnissen aus der Befragung berichten.
Bestandteile dieser Vorlage sind:
1. Das Deckblatt
2. Der Beschlussvorschlag und die Sachdarstellung
Der Bürgermeister In Vertretung Busch Beigeordnete |
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Sachgebietsleiter Möllmann |
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