Betreff
Römerpark Bergkamen - aktueller Stand
Vorlage
10/1340
Aktenzeichen
str-sz
Art
Beschlussvorlage

Beschlussvorschlag:

 

Der Kulturausschuss nimmt die Vorlage der Verwaltung zur Kenntnis.

 

 

Sachdarstellung:

 

Mit dem „Römerpark Bergkamen“ – bestehend aus den Bausteinen Römerabteilung im Museum,  Arch. Lehrpfad und Gelände um die Holz-Erde-Mauer –  verfügt die Stadt Bergkamen nicht nur über eine einzigartige Rekonstruktion eines historischen römischen Bauwerkes im früheren „Germanien“ sondern auch über eine überregional bedeutsame Touristenattraktion, die entsprechend präsentiert, öffentlich wahrgenommen und touristisch beworben werden soll. So sind neben ersten Prospektmaterialien, Informationen und eine Webcam eine Abbildung der Holz-Erde-Mauer auf der Homepage der Stadt Bergkamen zu sehen.

 

In seiner ersten Saison von Mai bis Oktober 2013 erfreute sich der Römerpark bereits eines großen Besucherinteresses, angeregt unter anderem durch die neu eröffnete Römer-Lippe-Fahrradroute und das Vorbereitungslager zum Römerfest, ein Musikpicknick in der Arena sowie das Römerfest im September 2013 selbst. Den Römerfreunden e. V. ist  dabei für ihre besondere Unterstützung der Aktivitäten an der Holz-Erde-Mauer zu danken.

 

Vor dem Hintergrund des mit der Organisation des Römerfestes verbundenen Aufwandes und um die Besonderheit des Römerfestes im Römerpark Bergkamen zu bewahren, ist beabsichtigt, das Römerfest zukünftig in zweijährigem Rhythmus zu etablieren.

 

Um den Römerpark Bergkamen weiter für die breite Öffentlichkeit zu erschließen, sind grundlegende Maßnahmen zur Infrastruktur und zum Marketing notwendig, wie etwa die Ausweisung von Parkflächen, Hinweis- und Informationsschilder und ein Marketingkonzept. Ein entsprechender Förderantrag beim Land NRW ist gestellt, die Entscheidung darüber ist für demnächst angekündigt.

 

 

Bestandteile dieser Vorlage sind:

1. Das Deckblatt

2. Der Beschlussvorschlag und die Sachdarstellung

 

Der Bürgermeister

In Vertretung

 

 

 

Wenske

Beigeordneter

 

 

Kulturreferentin

 

 

 

 

Schmidt-Apel