Beschluss: Mit Stimmenmehrheit zugestimmt

Abstimmung: Ja: 11, Nein: 5

Beschluss:

 

Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Strukturwandel und Wirtschaftsförderung nimmt den Bericht der Ingenieure Bockermann & Fritze sowie Schlattmeier zur Kenntnis. Die Ergebnisse der Konzeptstudie werden zur weiteren Beratung an die Fraktionen verwiesen.

 

Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Strukturwandel und Wirtschaftsförderung beauftragt die Verwaltung, die Förderfähigkeit der Maßnahme nach den Landesprogrammen zu überprüfen.


Techn. Beigeordneter Dr.-Ing. Peters führt in die Thematik ein. Er erklärt, dass zurzeit noch kein konkreter Maßnahmebeschluss gefasst werden soll. Im Moment gehe es darum, zu klären, ob das Projekt weitergeführt oder aber zurückgestellt werden soll.

 

Anschließend wird das Projekt ausführlich von den Herren Bockermann und Schlattmeier vorgestellt.

 

Die im westlichen Bereich angedachte Brücke soll, da sie als Stahlbogenbrücke ausgeführt werden soll, ca. 2,8 Mio. € Kosten verursachen. Das östlich gelegene Objekt, ausgeführt als Pylonenbrücke, würde ca. 1,9 Mio. € kosten.

 

Stadtverordneter Herdring erklärt, dass Stadtentwicklung auch aus Visionen besteht. Ausdrücklich lobt er die Verwaltung für die hier vorgestellten Planungen.

 

Im Namen der CDU-Fraktion lehnt Stadtverordneter Kerner das Vorhaben ab, da die Kosten zurzeit nicht finanzierbar seien. Im Übrigen sei die CDU-Fraktion nicht gegen die Brücke an sich.

 

Von Stadtverordnetem Sparringa wird die Vorstellung der Verwaltungsvorlage ausdrücklich gelobt.