Betreff
Förderung der Suchtkrankenselbsthilfe in Bergkamen - Verteilung der Fördermittel in 2019
Vorlage
11/1581
Aktenzeichen
50 mö-
Art
Beschlussvorlage

Beschlussvorschlag:

 

Der Ausschuss für Familie, Soziales, Gesundheit und Senioren beschließt, die im Haushalts- / Budgetjahr 2019 zur Verfügung stehenden Mittel i.H.v. 4.610,00 € für die Förderung der Suchtkrankenhilfe im Stadtgebiet entsprechend der Mitgliederzahl zum Stichtag 31.12.2018 wie folgt zu verteilen:

 

Blaues Kreuz Stadtverband:            2.504,65 €       

Freundeskreis Blaues Kreuz:           2.105,35 €

Summe                                            4.610,00 €

 

Sachdarstellung:

 

Die ehrenamtliche Suchtkrankenhilfe in Bergkamen wird seit Jahren durch Mittel der Stadt Bergkamen finanziell unterstützt. In der Sitzung des Ausschusses für Familie, Soziales und Senioren am 16.06.2009 traf der Ausschuss hierzu folgenden Beschluss:

 

 Ab dem Haushalts-/Budgetjahr 2010 soll jeweils durch die Selbsthilfeorganisationen eine Meldung der Mitgliederzahl zum 31.12. des Vorjahres an die Verwaltung erfolgen. Basierend auf dieser Grundlage erfolgt eine Festsetzung der künftigen Mittelverteilung durch den Ausschuss.“

 

Unter Bezug auf diesen Beschluss teilten die Selbsthilfegruppen der Verwaltung folgende Mitgliederzahlen zum Stichtag 31.12.2018 mit:

 

Blaues Kreuz Stadtverband:                 69 Personen

Freundeskreis Blaues Kreuz:                58 Personen

Insgesamt:                                           127 Personen

 

Für die Förderung der Suchtkrankenhilfe stehen im Haushalts-/Budgetjahr 2019 wie in den Vorjahren Mittel i.H.v. 4.610,00 € zur Verfügung. Der vg. Mitgliederzahl entsprechend ergeben sich somit folgende Anteile an dem Gesamtförderbetrag:

 

Blaues Kreuz Stadtverband:            4.610,00 € / 127 * 69 = 2.504,65 €     

Freundeskreis Blaues Kreuz:           4.610,00 € / 127 * 59 = 2.105,35 €

Summe                                                                                  4.610,00 €

 

 

 

Bestandteile dieser Vorlage sind:

1. Das Deckblatt

2. Der Beschlussvorschlag und die Sachdarstellung

 

Der Bürgermeister

In Vertretung

 

 

 

Busch

Beigeordnete

 

 

Amtsleiterin

 

 

 

 

Höchst

Sachgebietsleiter

 

 

 

 

Möllmann