Betreff
Grundsatzbeschluss zur Sperrung der Straße Schwarzer Weg
hier: Umsetzung für eine Testphase
Vorlage
9/1625
Aktenzeichen
ke-ha
Art
Beschlussvorlage

Beschlussvorschlag:

 

Der Ausschuss für Bauen und Verkehr stimmt vom Grundsatz her einer Sperrung des Schwarzen Weges im westlichen Einmündungsbereich zur Rünther Straße hin zu.

 

Die Verwaltung wird ermächtigt, die Maßnahme schnellstmöglich unter Beachtung der in der Vorlage beschriebenen Rahmenbedingungen umzusetzen.

Sachdarstellung:

 

In der Bürgerversammlung zur geplanten Bebauung der Straße “Schwarzer Weg”  am 09.06.2009 wurde durch die Anwohner die Sperrung der westlichen Zufahrt des Schwarzen Weges gefordert. Bei dem Schwarzen Weg handelt es sich um eine verkehrsberuhigte Zone und nicht um eine Spielstraße wie im Antrag des Herrn Markus Fink, der in der Anlage beigefügt ist, bezeichnet.

 

Die Anwohner nahmen in der Sitzung Bezug auf den o. g. Antrag und baten um Klärung bzw. zügige Umsetzung noch vor den Sommerferien. Als Begründung wurden insbesondere die Belästigungen durch Besucherverkehre bei Veranstaltungen der Begegnungsstätte “Schacht III” (hauptsächlich an Wochenenden) angeführt.

 

Die Verwaltung hat in der Bürgerversammlung eine diesbezügliche Prüfung und Beteiligung des zuständigen Ausschusses für Bauen und Verkehr zugesagt.

 

Die Befahrbarkeit der “kleinen Zufahrt” soll erhalten bleiben. Die direkten Anwohner erklärten sich hiermit einverstanden; allerdings nur bis zum Beginn der Neubebauung am Schwarzen Weg.

 

Die Verwaltung schlägt vor, nach Prüfung und genauer Bestimmung von Lage und Art der Absperrung für eine Testphase von 6 Monaten die Sperrung der westlichen Zufahrt provisorisch einzurichten. Dabei ist sowohl die Befahrbarkeit durch die Rettungsfahrzeuge (insbesondere Feuerwehr) als auch durch Müllentsorgungsfahrzeuge z. B. des EBB sicherzustellen.

 

Die Sperrung soll in dem in der Anlage gekennzeichneten Bereich erfolgen. Die Durchfahrt für Anlieger in der nördlich davon liegenden “kleinen Zufahrt” bleibt bestehen.

Bestandteile dieser Vorlage sind:

1. Das Deckblatt

2. Die Sachdarstellung und der Beschlussvorschlag

3. 2 Anlagen

 

Der Bürgermeister

In Vertretung

 

 

 

Dr.-Ing. Peters

Techn. Beigeordneter

 

 

Stellv. Amtsleiter

 

 

 

 

Boden

Sachbearbeiter

 

 

 

 

Kellermann