3.1         Vorsitzender Kerner fragt an, wann mit einem Ende der Bauarbeiten an der sog. Fluhme-Kreuzung zu rechnen ist. Techn. Beigeordneter Dr.-Ing. Peters erklärt, dass mit etwa vier bis sechs Wochen Dauer zu rechnen ist. Er erläutert, dass eine halbseitige Sperrung der Kreuzung – wie vom ausführenden Unternehmen ursprünglich gewünscht – durch Intervention der Stadt Bergkamen verhindert werden konnte. Insgesamt werden die Bauarbeiten an der Werner Straße nach Auskunft von Straßen.NRW bis zum Jahresende 2008 andauern.

3.2         Die vom Vorsitzenden gestellte Frage, warum die Stadt Bergkamen Antragsteller einer Bauvoranfrage für ein Grundstück an der Weddinghofer Straße sei, wird vom Techn. Beigeordneten Dr.-Ing. Peters dahingehend beantwortet, dass zwar die Initiative für diese Planung von der Stadt ausgehe, die Errichtung der Wohngebäude würde zu einem späteren Zeitpunkt durch private Investoren erfolgen.

3.3         Stadtverordnete Popeck erklärt, dass der Kinderspielplatz am Stadtwald sich teilweise in einem desolaten Zustand befindet. So sei ihrer Meinung nach die Standsicherheit des dort vorhandenen Holzspielgerätes nicht mehr gewährleistet. Ihre Frage nach Kontroll- bzw. Reinigungsintervallen wird von Herrn Polplatz dahingehend beantwortet, dass der städt. Baubetriebshof alle zwei Wochen die Kinderspielplätze kontrolliert. Eine wöchentliche Sichtkontrolle erfolgt zusätzlich durch die städt. Park- bzw. Waldaufseher.  Technischer Beigeordneter sichert eine unverzügliche Kontrolle durch StA 68 zu.

3.4         Stadtverordneter Miller fragt nach dem derzeitigen Stand der Planungen zur L 821n. Techn. Beigeordneter Dr.-Ing. Peters erklärt, dass nach Hinweisen der Bezirksregierung das Planfeststellungsverfahren noch in diesem Jahr abgeschlossen werden soll. Problematisch sei noch die Realisierung des dreiarmigen Kreisverkehrs Pantenweg. Die Bezirksregierung werde bis Ende November Signale der Stadt erhalten, wann die geplante Gemeindestraße realisiert werden soll. Eine entsprechende Beratung im Ausschuss für Stadtentwicklung, Strukturwandel und Wirtschaftsförderung wurde mit dem Ausschuss vorsitzenden G. Kampmeyer abgestimmt.