Zekeriya Kalabalik bedankt sich bei der Beigeordneten Busch für Ihre Unterstützung.

Nach der Prüfung durch das Sachgebiet Grünflächen hat sich ergeben, dass der Hauptfriedhof in Bergkamen für die Errichtung eines muslimischen Begräbnisfeldes geeignet ist.

Eine leerstehende Fläche neben dem Rosenfeld eignet sich gut dafür. Der Platz reicht voraussichtlich für 30 bis 40 Grabstellen. Eine Erweiterungsoption liegt ebenfalls vor. Zum Zeitpunkt der Umsetzung können noch keine Angaben gemacht werden, da noch weitere Gespräche mit den Antragsstellern zum Thema Ruhezeit geklärt werden müssen. Die Gräber von Muslimen werden nach muslimischen Bestattungsregeln auf Dauer angelegt. Kalabalik und Beigeordnete Busch sind sich sicher, dass es zu einem zufriedenstellenden Ergebnis kommen wird.