Beschluss: Kenntnisnahme

Beschluss:

 

Der Kulturausschuss des Rates der Stadt Bergkamen nimmt die Vorlage der Verwaltung zur Kenntnis.

 


Werner Ottjes, Leiter der Musikschule, präsentiert den neuen Internetauftritt der Musikschule.

 

Die technische Realisierung der Seitenerstellung sei kostenfrei gewesen, da es über ein Azubi-Projekt des Fördervereins für regionale Entwicklung e.V. in Potsdam gelaufen sei. Somit ergeben sich nur die Kosten für das Webhosting.

 

Nach der Erstellung sei eine Probeseite online gestellt und entsprechende Verbesserungen vorgenommen worden. Anschließend sei ein graphischer Gestalter engagiert worden, der einen musikalischen Würfel als Markenzeichen entworfen hat, welches in Zukunft bei der Musikschule überall wiederzufinden sei.

 

Auf der städtischen Homepage sei die Musikschule weiterhin vertreten und Besucher kommen über einen entsprechenden Link auf die neue Musikschulseite. Durch eine eigene Internetseite sei die Musikschule jedoch einfacher zu erreichen und die Besucher können sie direkt finden ohne auf der städtischen Homepage suchen zu müssen. Es gäbe auf jeder aufgerufenen Seite einen zentralen Anmeldebutton; Herr Ottjes findet den neuen Internetauftritt sehr gelungen und modern.

 

Kai-Uwe Semrau, Mitarbeiter des Stadtmuseums, weist auf den neuen Internetauftritt des Stadtmuseums hin. Aufgrund des derzeitigen Umbaus des Museums sei die Internetseite noch nicht vollständig mit Informationen gefüllt. Bei Vollbetrieb werde die Seite jedoch noch verändert und verbessert.

 

Kulturdezernent Marc Alexander Ulrich stellt klar, dass man sich von dem Gedanken der Wiedererkennung zwischen den einzelnen Institutionen löse müsse, da bei jeder Institution ein anderes Publikum angesprochen werde. So wirbt die Jugendkunstschule beispielsweise hauptsächlich über Instagram und Facebook, die Musikschule über die neue Internetseite. Herr Ulrich bittet um Rückmeldung wenn Fehler entdeckt würden, da nur durch solche Rückmeldungen die Seite optimiert werden könne. Neben dieser neuen Internetpräsenz sei in ferner Zukunft ebenfalls eine Kultur-App in Planung.

 

Der Ausschussvorsitzende lobt die individuelleren und moderneren Internetauftritte. Herr Grziwotz fragt, ob die Möglichkeit bestünde weiterhin mit dem Kooperationspartner in Potsdam arbeiten zu können. Herr Semrau schildert, dass jede Internetseite ein eigenes Azubi-Projekt gewesen sei und folglich auch die neue Internetseite der Galerie ein eigenes Projekt darstellen könne. Damit würde eine einheitliche Handschrift der Internetseiten sichergestellt werden. Herr Grziwotz würde diese einheitliche Handschrift begrüßen.