Herr Karl-Heinz Röcher fragt zum TOP 1, warum davon ausgegangen werde, die RAG beteilige sich finanziell stärker als bisher in der Kostenübersicht mit 529.000 Euro geschätzt.

 

Herr Schäfer verweist auf die Ausführungen zum TOP 1. Vorgespräche haben gezeigt, dass eine erhöhte Bereitschaft seitens RAG bestünde. Zudem sei lediglich ein Projektanstoß in Form einer Anmeldung zum Förderprojekt gegeben worden. Kosten seien nicht Inhalt des Beschlusses.

 

Frau Barbara Kestermann äußert hinsichtlich des TOP 2 ihr Unverständnis, da eine 250 Jahre alte Hofstelle Am Langen Kamp 2 möglicherweise einer Gewerbefläche weichen soll. Bei dieser Planung werde nicht auf die Bewohner der Hofstelle Rücksicht genommen.

 

Herr Ulrich  bekräftigt sein Verständnis für die vorgetragenen Sorgen. Eine Planung werde stets transparent geführt und diene der Klärung eben dieser möglichen Anliegerkonflikte. Es solle derzeit lediglich die Freigabe erteilt werden, überhaupt mit betroffenen Eigentümern in Kontakt zu treten und die Bereitschaft von Verkaufsabsichten zu klären. Frau Kestermann sei eingeladen, bilaterale Gespräche mit der Verwaltung zu führen.