Die Beratung und Beschlussfassung erfolgt in der heutigen Sitzung des Rates der Stadt Bergkamen.

 


BergAUF-Fraktionsvorsitzende Thylmann fragt nach den Einflussmöglichkeiten der Stadt Bergkamen, wenn die GSW Bauherr ist, sowie einem Vorbehaltsbeschluss zu der Variante 2.1, sofern es zu keiner Änderung des Konsortialvertrages kommt.

 

Bürgermeister Schäfer erklärt, dass die Stadt Bergkamen gegenüber dem Bauherrn Wünsche und Anregungen äußern kann. Darüber hinaus hat EY klargestellt, dass die Variante unter dem Dach der GSW mit und ohne Änderung des Konsortialvertrages die wirtschaftlichste Lösung ist. Nun soll mit Hilfe externer Moderation die Änderung herbeigeführt werden. Sollte dies nicht gelingen, muss der Rat der Stadt Bergkamen hierzu erneut beraten.

 

Beigeordneter Ulrich ergänzt diese Ausführungen dahingehend, dass ein Vorbehaltsbeschluss nachteilig für die Verhandlungsbasis ist.