Sitzung: 09.10.2018 Ausschuss für Stadtentwicklung, Strukturwandel und Wirtschaftsförderung
Beschluss: Einstimmig zugestimmt
Vorlage: 11/1314
Beschluss:
Die Verwaltung wird beauftragt, ein integriertes Handlungskonzeptes für Bergkamen-Mitte mit Hilfe eines externen Planungsbüros zu erarbeiten.
Herr Reichling
erörtert anhand der Präsentation den Anlass der Planung sowie die Konzeptidee
zum Integrierten Handlungskonzept für Bergkamen-Mitte.
- Für die Akquise
von Fördermitteln fordert der Fördergeber die Aufstellung eines integrierten
Handlungskonzeptes. Mit Hilfe eines externen Planungsbüros solle ein solches
Konzept für Bergkamen-Mitte erarbeitet werden.
-
Anpassungsprozesse seien in der Stadtmitte besonders augenfällig. Der Bereich
sei geprägt durch demografische, städte- und wohnbauliche Besonderheiten. Diese
Rahmenbedingungen seien Grundlage für die Entwicklung von Zielen und Maßnahmen
im Integrierten Handlungskonzept.
- Zu den Bereichen,
in denen besonderer Handlungsbedarf bestehe zählen
- Bereich Hallenbad Lessingstraße
- Rathausviertel / Turmarkaden
- Fußgängerzone / Einkaufsbereich Präsidentenstraße / Ebertstraße
- Brachfläche Neu-Monopol
- Die Erarbeitung des integrierten Handlungskonzeptes sei durch umfangreiche Bürgerinformation und Beteiligungskonzepte aller relevanten Akteure zu begleiten.