Beschluss: Kenntnisnahme

 

 


Frau Dr. Olbermann, wissenschaftliche Geschäftsführerin der Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. / Institut für Gerontologie an der TU Dortmund, stellt ausführlich Historie und Tätigkeitsfelder des Instituts dar. Sie erläutert die Bedeutung kommunaler Altenberichterstattung sowie die Dienstleistungen des Instituts zur Unterstützung der kommunalen Akteure. Frau Dr. Olbermann konkretisiert die möglichen Leistungen des Instituts zur wissenschaftlichen Beratung und Begleitung der Altenplanung in Bergkamen.

 

Die Präsentation der Frau Dr. Olbermann ist der Erstschrift der Niederschrift als Anlage beigefügt sowie über das Ratsinformationssystem abrufbar.

 

Frau Chur, SPD-Fraktion, weist auf die Notwendigkeit hin, auch in einer allgemeinen Altenplanung ausreichend Platz für die individuellen Lebenssituationen der betroffenen Menschen zu lassen.

 

Auf die Nachfrage von Herrn Wehmeier, CDU-Fraktion, beschreibt Frau Dr. Olbermann die mögliche Zeitachse für die Erstellung eines komplexen Altenhilfeplans. Allein für die Bearbeitung des ausgewählten Handlungsfeldes „Wohnen“ müsse man von gut einem Jahr ausgehen. Der konkrete Zeitbedarf hängt dabei sowohl von der Tiefe der Analyse als auch den eingesetzten Ressourcen ab.