Beschluss:

 

Der Kulturausschuss des Rates der Stadt Bergkamen nimmt die Vorlage und Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.

 

 

 

Kulturdezernent Marc Alexander Ulrich stellt anhand einer Präsentation die aktuellen Entwicklungen zum Gebäudemanagement im Bergkamener Stadtmuseum vor. Als Einstieg werden zudem die aktuellen Veranstaltungsformate der Einrichtung präsentiert und kurz erläutert. Die Aufstellung bezüglich der Finanzierung der Maßnahmen ist auf der Leinwand nur schwer zu lesen. Es wird vereinbart, dass die Folie als Anhang dieser Niederschrift beigefügt wird. Siehe Anlage.

 

Folgende Punkte werden dargestellt:

 

-       Klimaraum und Klimagerät, Schaffung von konstanten Bedingungen bei Ausstellungen, z.B. gefordert für LWL-Ausstellungen. Komplexe Anlage, wird teurer als zunächst geplant, überplanmäßige Verstärkung vollzogen. Maßnahme ist nun in der Ausschreibung.

-       75.000 Euro aus Rückstellung für Architektenleistung, Brandschutzmaßnahmen sind beauftragt, das Gutachten läuft noch.

-       Bezüglich der Förderprojekte „Sanierung Dach, Fenster und Heizung“ sind Ingenieurbüros beauftragt worden

-       EDV/ Digitalisierung, Schaffung von WLAN und eine strukturierte EDV Anbindung an das Rathaus, weiterhin ist ein digitales Archiv geplant

-       Drainage Römerpark (Kostenermittlung läuft noch). Eine bessere Entwässerung des Geländes ist dringend nötig, auch für die Durchführung von zukünftigen Veranstaltungen, Festen und Kulturaktionen am Standort.

-       Der Vorplatz kann (nach Foyer und Aufenthaltsraum) wahrscheinlich erst 2019 realisiert werden. Die Unternehmen haben volle Auftragsbücher und das merkt die Stadtverwaltung jetzt auch in den entsprechenden Vorplanungen. Sobald es losgeht, wird ein Bauplan erstellt.

-       Ein Architekt für das Nordtor ist mittlerweile beauftragt, mit der Vorlage einer Planung  wird ca. Okt./Nov. 2018 gerechnet. Eine Information diesbezüglich wird schnellstmöglich nachgereicht.

-       Die sanitären Möglichkeiten am Römerpark sollen ertüchtigt werden. WC/Toiletten werden von der RTG mit 50.000 Euro gefördert, Nutzung als mögliche Raststation. Erste Beratungstermine hat es bereits gegeben.