Nach einleitenden
Worten durch Ersten Beigeordneten Dr.-Ing. Peters über die Rentierlichkeit der
getätigten Investition und seiner Bedeutung für den Klimaschutz, stellt Herr
Rüschenschmidt, Geschäftsführer des Ingenieurbüros Rüschenschmidt, bei einer
vor Ort Besichtigung in der Heizzentrale die neue Steuerungsanlage vor. Er
betont dabei die Energieeinsparungen von rund 278.000 KWh/a (ca. 35 %), die
durch die Sanierung realisiert werden können. Demnach ergibt sich eine Reduzierung
der CO2-Emissionen um 31,97 t/a. Exakte Aussagen könne man jedoch erst nach der
ersten Heizperiode treffen.