Beschluss: Einstimmig zugestimmt

Beschluss:

 

Der Jugendhilfeausschuss des Rates der Stadt Bergkamen beschließt im Rahmen der Richtlinien zur Förderung der Jugendarbeit der Stadt Bergkamen für das Haushaltsjahr 2012 folgende Fördersätze:

 

 

 

 

       

2012/€

     

2011/€

        

 

1.

 

Fahrten und Lager

- pro Tag und teilnehmender Person
- pro Tag und betreuender Person

 

 

          2,20

          3,00

 

 

        2,20

        3,00

 

 

2.

 

Internationale Jugendbegegnung

- pro Tag und teilnehmender Person im Ausland

- pro Tag und teilnehmender Person am Ort

- pro Tag und teilnehmender Person bei Unter-

   bringung im Hotel, Gästehaus usw.

 

 

          3,20

          2,50

 

          3,00

 

 

        3,20

        2,50

 

        3,00

 

 

3.

 

Ferienhilfswerk

- für Teilnehmende aus Familien, die aufgrund     ihres Einkommens  Anspruch auf Leistungen

   nach dem SGB II bzw. dem SGB XII haben

-  für behinderte Kinder von Arbeitslosengeldbe-

   ziehenden nach dem SGB III          
- für alle übrigen Kinder
-  für Betreuende

 

 

 

         

       

        85,00       

       
        70,00       

        50,00

        50,00

 

 

       

     

      85,00       
     
      70,00

      50,00

      50,00

 

4.

 

Familienhilfswerk
- pro teilnehmender Person und Maßnahme

 

 

        26,00

 

 

      26,00

 

 

5.

 

Qualifizierungsmaßnahmen für ehren-/
nebenamtlich Mitarbeitende


Schulungen außerhalb von Bergkamen
-  3/3 Schulungstag

-  2/3 Schulungstag

-  1/3 Schulungstag               

 

Schulungen innerhalb von Bergkamen

-  3/3 Schulungstag

- 2/3 Schulungstag

- 1/3 Schulungstag

 

 

       

 

       
          4,50
          3,50

          2,50

 

         

          2,50

          2,00

          1,00

 

 

 

 

 

          4,50
          3,50

          2,50

 

         

          2,50

          2,00

          1,00

 

 

 


Der Beigeordnete Bernd Wenske erläutert die Vorlage, insbesondere wird darauf hingewiesen, dass durch die Gewinnung eines Sponsors die Einschränkungen durch das HSK im vollen Umfang aufgefangen werden konnten und somit die Sicherung dieser Maßnahmen für die nächsten zwei Jahre gesichert ist. Über die weitere Entwicklung könnte evtl. im Unterausschuss eine weitergehende Abstimmung erfolgen.